Amazon PPC ist eine bezahlte Werbeform, bei der du nur dann bezahlst, wenn ein Nutzer auf deine Anzeige klickt. Ziel ist es, deine Produkte gezielt vor potenziellen Käufern zu platzieren. Amazon PPC ist Teil der umfassenderen Amazon Werbekampagne, mit der du deine Sichtbarkeit signifikant erhöhen kannst.
➡️ Tipp: Sponsored Brands bieten sich besonders für den Markenaufbau an, während Sponsored Products ideal zur Umsatzsteigerung genutzt werden können.
Mehr Informationen findest du auf advertising.amazon.com.
Amazon nutzt ein Auktionsmodell:
Die Klickkosten berechnen sich dynamisch, je nach Gebot und Wettbewerbssituation.
Häufig gesuchte Begriffe wie „Powerbank“ sind teurer als Longtail-Keywords wie „Powerbank 20000mAh solar wasserdicht“. Ein gezielter Einsatz von Keyword-Match-Typen (z. B. Broad, Phrase, Exact) ist hier besonders hilfreich.
Amazon analysiert die Relevanz deines Produkts zur Suchanfrage:
Ein suchmaschinenoptimiertes Produktlisting erhöht die Relevanz und reduziert die Kosten.
In Verkaufsphasen wie Black Friday steigen CPCs stark an. Plane saisonale Budgets entsprechend und nutze PPC Management Tools, um flexibel reagieren zu können.
Basierend auf aktuellen Analysen und Tools wie amz-ppc.io ergeben sich folgende Werte:
ACoS (Advertising Cost of Sales) ist eine zentrale Kennzahl im Amazon PPC: Sie zeigt, wie viel Prozent deines Umsatzes du für Werbung ausgibst. Ein ACoS von 20 % bedeutet: Du investierst 20 € für 100 € Umsatz.
➡️ Je niedriger der ACoS, desto effizienter ist deine Kampagne.
Mit professioneller PPC Kampagnenanalyse erkennst du schnell Potenziale zur Kostenreduzierung.
Nutze Tools wie Helium 10, Sonar oder Jungle Scout für datenbasierte Keyword-Strategien. Berücksichtige auch relevante LSI-Keywords wie „CPC“, „Klickrate“, „Gebotsstrategie“, „A/B-Test“, „Conversion Rate“ oder „Keyword-Match-Types“.
Vermeide teure Streuverluste, indem du irrelevante Keywords gezielt ausschließt.
Starte mit automatischen Kampagnen, analysiere die Daten und übertrage profitable Keywords in manuelle Kampagnen.
➡️ Eine durchdachte Gebotsanpassung bei Amazon ist entscheidend für den Erfolg.
Ein optimiertes Listing erhöht die Relevanz:
Einmal wöchentlich prüfen:
Tools wie BidX, Adference oder Sellics helfen bei der effizienten Verwaltung & Skalierung deiner Kampagnen. Diese PPC Management Tools sind ideal für wachsende Accounts mit mehreren Produkten.
Weitere Optimierungstipps findest du auf amz-ppc.io
Starte mit 10–20 % deines Monatsumsatzes als Testbudget für Amazon PPC.
Beispiel: Bei 15.000 € Umsatz solltest du 1.500–3.000 € für Werbung einkalkulieren. Entscheidend ist nicht nur der Umsatz, sondern die Rentabilität (ROI).
Wichtige Metriken:
Nein. Bei niedrigen Margen kann Werbung unwirtschaftlich sein. Prüfe vorher Deckungsbeitrag & Suchvolumen.
Erste Daten sind oft nach 2–3 Tagen sichtbar. Eine aussagekräftige Auswertung benötigt 2–4 Wochen.
Teilweise ja – mit Tools wie Adference, Sellics oder Amazon-eigener Automatisierung. Eine manuelle Feinjustierung bleibt jedoch wichtig.
Amazon PPC kann ein mächtiges Werkzeug sein – oder ein Geldgrab. Entscheidend ist, wie du deine Kampagnen strukturierst, Keywords auswählst und regelmäßig analysierst.
Mit Tools, Automatisierung, Keyword-Optimierung, strukturierter Amazon Ads Budgetierung und einem Blick auf KPIs wie CPC und ACoS steigerst du nicht nur deine Sichtbarkeit, sondern auch deinen Gewinn.
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