Amazon Marken-Keyword Bidding ist eine der wirkungsvollsten Strategien im Amazon Performance Marketing. Bereits im ersten Satz lässt sich sagen: Amazon Marken-Keyword Bidding ist unverzichtbar, wenn du deine Marke langfristig schützen und deine PPC-Performance maximieren willst. In diesem Artikel erfährst du, warum es so wichtig ist, auf deine eigene Marke zu bieten – und wie du es richtig machst.
Viele Händler fragen sich: „Warum sollte ich auf meine eigene Marke bei Amazon bieten?“ Die Antwort ist einfach – es geht um Markenschutz, Kontrolle und Effizienz. Wenn du deine Brand nicht selbst bewirbst, überlassen du diese Chance der Konkurrenz. Genau hier setzt eine effektive Amazon Brand Defense Strategie an.
Ohne aktives Bidding auf deine Marke läufst du Gefahr, dass Wettbewerber bei Amazon Ads ihre Produkte unter deinem Markennamen platzieren. Dadurch können sie gezielt deine Sichtbarkeit ausnutzen und Kunden abgreifen – trotz deiner etablierten Markenposition.
👉 Tipp: Aktiviere eine Amazon Brand Defense Strategie, um deine Präsenz konsequent zu sichern.
Amazon bietet dir zwei zentrale Formate:
Nutze beide, um deine Brand flächendeckend sichtbar zu machen – besonders auf mobilen Geräten, wo die ersten Ergebnisse oft Anzeigen sind.
Durch gezielte Anzeigen auf deine eigene Marke erreichst du eine extrem hohe Klickrate bei Sponsored Brands und eine starke Performance bei Sponsored Products. Diese Nutzer kennen dein Angebot bereits – du musst sie nicht erst überzeugen.
Der Cost-per-Click (CPC) ist beim Brand Bidding meist niedriger als bei generischen Begriffen. Warum? Deine Marke ist besonders relevant für Amazon – das senkt deine Klickkosten.
💡 Ein Beispiel: Statt auf generische Begriffe wie „Fitness-Shake“ zu bieten, lohnt es sich, auf „DeinMarkenname Shake“ zu setzen – günstiger und konversionsstärker.
Der Einsatz professioneller Tools wie AMZ PPC hilft dir, Gebote automatisiert und datenbasiert zu steuern. Besonders für das Bidding auf Markennamen sind Tools unverzichtbar:
Häufige Fehler im Amazon Marken-Keyword Bidding, die du vermeiden solltest:
Führe regelmäßig eine Wettbewerbsanalyse bei Amazon PPC durch. Prüfe, wer auf deine Markenbegriffe bietet. Tools wie Helium 10, AdBadger oder Amazon Sponsored Ads helfen dir dabei.
Nur wer seine Brand-Daten kennt, kann sein Budget effektiv verteidigen und Kundenverluste verhindern.
Das Schalten bezahlter Anzeigen auf den eigenen Markennamen, um die Markenpräsenz zu sichern und Kunden vor Wettbewerbsablenkung zu schützen.
Ja – nur so sicherst du dir die Kontrolle über deine Sichtbarkeit und verhinderst Wettbewerbsanzeigen über deinem Listing.
Nein, ganz im Gegenteil. Die CPCs sind niedrig, die Conversion hoch. Brand Bidding ist häufig der effizienteste Teil deiner PPC-Strategie.
Empfehlenswerte Tools sind AMZ PPC, Helium 10, AdBadger und Perpetua.
Durch regelmäßige manuelle Suchen, Wettbewerbsanalysen und Tools, die Werbeplatzierungen überwachen.
Amazon Marken-Keyword Bidding ist nicht optional – es ist Pflicht, wenn du als Marke ernst genommen werden willst. Du schützt deine Präsenz, senkst deinen CPC und steigerst deinen Umsatz. Wer hier spart, verliert Sichtbarkeit und Marktanteile.
👉 Jetzt informieren und deine Marke mit AMZ PPC schützen