Kurzantwort:
Zu den häufigsten Fehlern gehören fehlendes Keyword-Management, falsche Budgetplanung und das Ignorieren wichtiger KPIs.
Mini-Zusammenfassung:
Wer Amazon PPC erfolgreich nutzen will, sollte typische Fehler wie zu breite Targetings, unklare Kampagnenstrukturen oder fehlende Optimierungsroutinen vermeiden. Diese führen schnell zu hohen Kosten bei geringer Rentabilität.
Viele Einsteiger:innen starten mit automatischen Kampagnen und lassen diese unkontrolliert laufen. Ohne Auswertung von Keywords und Geboten entstehen unnötige Ausgaben.
Manche Händler:innen glauben, hohe Gebote seien der einzige Weg zu mehr Verkäufen. In Wirklichkeit zählen Produktqualität, Relevanz und effiziente Keyword-Strategien genauso.
Ein Händler schaltet Anzeigen auf 200 Keywords gleichzeitig, überprüft die Performance aber nicht. Ergebnis: steigender CPC, hoher ACoS und sinkende Profitabilität. Nach dem Ausschluss ineffizienter Keywords sinkt der ACoS deutlich.
Fehler im Amazon PPC sind oft teuer – aber vermeidbar. Wer seine Kampagnen strukturiert aufsetzt, regelmäßig optimiert und auf KPIs achtet, gewinnt langfristig an Wettbewerbsstärke.
Kurzantwort:
Ohne Keyword-Optimierung geht Budget für irrelevante Klicks verloren.
Mini-Zusammenfassung:
Regelmäßige Analyse und der Einsatz negativer Keywords sind Pflicht, um Streuverluste zu vermeiden.
Kurzantwort:
Zu kleines Budget begrenzt Reichweite, zu großes Budget ohne Kontrolle führt zu Verlusten.
Mini-Zusammenfassung:
Nur eine flexible Budgetsteuerung basierend auf KPIs sichert nachhaltige Ergebnisse.
Kurzantwort:
KPIs wie ACoS und Conversion Rate zeigen, ob Anzeigen profitabel sind. Ohne Analyse werden falsche Entscheidungen getroffen.
Mini-Zusammenfassung:
Wer nur auf Umsatz achtet, übersieht oft steigende Kosten und sinkende Margen.
Kurzantwort:
Unklare Strukturen erschweren Optimierung und verschleiern Ergebnisse.
Mini-Zusammenfassung:
Sauber getrennte Kampagnen nach Produkttyp, Ziel oder Matchtype erleichtern Kontrolle und Effizienzsteigerung.
Kurzantwort:
Fehler wie falsches Keyword-Targeting, Budgetverschwendung und fehlende KPI-Analyse sind zu vermeiden.
Kurzantwort:
Weil Händler:innen Gebote nicht anpassen und wichtige KPIs ignorieren.
Kurzantwort:
Zu breite Kampagnen, kein negatives Keywording und falsche Budgeteinschätzung.
Stand: September 2025. Richtlinien können sich ändern. Keine Rechtsberatung.