Kurzantwort:
Die Leistung verbessert sich durch gezieltes Keyword-Management, optimierte Gebote und eine kontinuierliche Analyse der KPIs.
Mini-Zusammenfassung:
Wer Amazon-PPC-Anzeigen erfolgreich führen will, sollte Keywords regelmäßig prüfen, Budgets flexibel anpassen und Produktseiten optimieren. So steigen Sichtbarkeit, Klickrate und Conversion Rate.
Der erste Schritt ist, nur relevante Keywords einzusetzen und unnötige Klicks mit negativen Keywords auszuschließen. Zusätzlich sollten Produktbilder, Titel und Bulletpoints klar und ansprechend sein.
Viele glauben, höhere Gebote seien der Schlüssel zum Erfolg. In Wahrheit zählen Qualität der Listings, Relevanz der Keywords und eine saubere Kampagnenstruktur genauso.
Ein Händler optimiert seine Listings mit besseren Bildern und fügt fehlende Keywords hinzu. Die CTR steigt um 15 % und der ACoS sinkt um 10 %.
Die Verbesserung von PPC-Anzeigen ist ein fortlaufender Prozess. Wer Daten konsequent auswertet und seine Kampagnen dynamisch anpasst, erzielt langfristig profitablere Ergebnisse.
Kurzantwort:
Keywords sind das Fundament jeder Kampagne – nur mit relevanten Begriffen erreicht man die passende Zielgruppe.
Mini-Zusammenfassung:
Durch regelmäßiges Hinzufügen und Ausschließen von Keywords lassen sich Streuverluste minimieren und Kosten senken.
Kurzantwort:
Optimierte Produktseiten steigern die Conversion Rate und verbessern den ROI von PPC-Anzeigen.
Mini-Zusammenfassung:
Klare Titel, hochwertige Bilder und relevante Bulletpoints führen dazu, dass mehr Klicks zu Käufen werden.
Kurzantwort:
Regelmäßige Gebotsanpassungen basierend auf CPC und Conversion Rate steigern die Effizienz.
Mini-Zusammenfassung:
Automatische Strategien helfen beim Einstieg, manuelle Gebote bieten Kontrolle für Profis.
Kurzantwort:
KPIs wie ACoS, TACoS und CTR zeigen, welche Anzeigen rentabel sind und wo Optimierung nötig ist.
Mini-Zusammenfassung:
Nur durch Monitoring dieser Kennzahlen lassen sich Budgets effizient einsetzen.
Kurzantwort:
Mit relevanten Keywords, optimierten Produktseiten und regelmäßiger KPI-Analyse.
Kurzantwort:
Negatives Keywording, saubere Kampagnenstruktur und flexible Gebotsstrategien.
Kurzantwort:
Durch datenbasierte Optimierung von Keywords, Geboten und Listings.
Stand: September 2025. Richtlinien können sich ändern. Keine Rechtsberatung.
Kurzantwort:
Die Learning Phase ist die Start- und Anpassungsphase neuer Amazon-PPC-Kampagnen. Amazon sammelt Daten zu Klicks, Keywords und Zielgruppen, um die Anzeigen optimal auszuspielen.
Mini-Zusammenfassung:
Während der Learning Phase testet Amazons Algorithmus Gebote, Platzierungen und Zielgruppen. Diese Zeit dauert meist 1–2 Wochen und ist entscheidend, damit die Kampagne stabile Performance-Daten liefert. Anpassungen sollten in dieser Zeit behutsam erfolgen, um den Lernprozess nicht zu stören.
Wenn du eine neue Kampagne in Amazon Ads startest, beginnt automatisch die Learning Phase. Ähnlich wie bei Facebook- oder Google-Ads lernt Amazons Algorithmus, welche Keywords, Zielgruppen und Gebote die beste Performance bringen.
Während dieser Phase schwanken Kennzahlen wie ACoS oder CPC stärker als später. Das ist normal, weil Amazon verschiedene Ausspielungen testet.
Diese Lernphase ist der Grundstein für nachhaltige Kampagnenerfolge. Mehr über strategisches Setup erfährst du in der AMZ-PPC-Strategie.
Tipp: Plane mindestens zwei Wochen ohne große Änderungen ein, um echte Vergleichswerte zu erhalten.
Während der Learning Phase können diese Kennzahlen stark schwanken – das ist normal und kein Grund, die Kampagne zu stoppen.
Mehr praktische Tipps findest du in unserem Blog.
Du startest eine Sponsored Products-Kampagne für Premium-Kaffeebohnen:
Ergebnis: Ab Woche 3 sinkt der ACoS spürbar, während Umsatz und Conversion Rate steigen.
„Die Learning Phase ist die Lernzeit deiner neuen Kampagne. Amazon probiert Keywords und Gebote aus, um zu verstehen, was am besten funktioniert. Geduld ist hier entscheidend.“
„Plane bei jeder neuen Kampagne eine Lernzeit von 7–14 Tagen ein. Beobachte CTR, CPC und Conversion Rate, aber greife nicht zu früh ein, sonst verlängerst du die Optimierungsphase.“
„Bei saisonalen Artikeln empfiehlt es sich, die Kampagne mehrere Wochen vor dem Verkaufspeak zu starten, damit die Learning Phase abgeschlossen ist, wenn die Nachfrage steigt.“
Zusammengefasst:
Die Learning Phase ist unverzichtbar, damit Amazon PPC-Kampagnen profitabel werden. Wer geduldig Daten sammelt, negative Keywords sorgfältig setzt und große Änderungen vermeidet, schafft die Grundlage für stabile ACoS-Werte und langfristig erfolgreiche Werbung.
Mehr Strategien und Best Practices findest du auf unserer AMZ-PPC-Angebotsseite und in unserem Blog.
Stand: 24.09.2025. Richtlinien können sich ändern.
Kurzantwort:
Seller Central richtet sich an Händler:innen, die direkt an Endkund:innen verkaufen. Vendor Central ist für Hersteller:innen und Marken gedacht, die ihre Waren an Amazon als Großhändler liefern. Amazon DSP ist eine separate Werbeplattform für programmatische Display- und Video-Kampagnen – unabhängig vom Verkaufsmodell.
Mini-Zusammenfassung:
Seller Central bedeutet Eigenverkauf mit voller Preiskontrolle, Vendor Central den Vertrieb als Großhändler an Amazon. Amazon DSP ist keine Verkaufsplattform, sondern ein leistungsstarkes Tool für Reichweite und Retargeting – sowohl für Seller als auch für Vendoren nutzbar.
Amazon unterscheidet klar zwischen Verkaufsmodellen (Seller Central & Vendor Central) und Werbeplattformen (Amazon DSP).
Wenn du noch unsicher bist, welches Modell zu dir passt, hilft dir die AMZ-PPC-Strategie bei der Einordnung.
Funktionsweise:
Vorteile:
Wichtige KPIs:
Buy Box Percentage, ACoS (Advertising Cost of Sales), CTR (Click-Through-Rate), Conversion Rate.
Typisch für Marken und Händler, die ihre Produkte eigenständig vermarkten wollen und Wert auf Flexibilität legen.
Funktionsweise:
Vorteile:
Einschränkungen:
Mehr Tipps zur strategischen Nutzung findest du im Blog.
Funktionsweise:
Vorteile:
Besonderheit:
Ein Hersteller für Premium-Küchengeräte prüft seine Optionen:
Diese Kombination aus Seller, Vendor und DSP sorgt für maximale Marktabdeckung.
„Seller Central ist für Selbstverkäufer:innen, Vendor Central für Marken, die an Amazon liefern, und DSP für Werbung, die Kunden auch außerhalb von Amazon erreicht.“
„Wer maximale Kontrolle über Preise und Kunden will, wählt Seller Central. Wer das Handelsrisiko an Amazon abgeben möchte, entscheidet sich für Vendor Central. Für Reichweite und Retargeting auf Premium-Niveau ergänzt Amazon DSP als kanalübergreifendes Werbe-Tool.“
„Viele Marken nutzen heute Hybridmodelle: Bestseller laufen über Vendor Central für stabile Großhandelsmargen, Nischen- oder Premiumprodukte über Seller Central für Preishoheit. DSP verstärkt in beiden Fällen Reichweite und Markenbekanntheit.“
Zusammengefasst:
Welche Kombination für dich am besten ist, hängt von deiner Markenstrategie, deinem Budget und deinem gewünschten Einfluss auf Preise und Kundenkontakt ab.
Mehr zur optimalen Kampagnenstruktur findest du auf unserer AMZ-PPC-Angebotsseite und in unserem aktuellen Blog.
Stand: 24.09.2025. Richtlinien können sich ändern.
Kurzantwort:
Wähle ein verkaufsstarkes Produkt, richte eine Sponsored-Products-Kampagne ein, lege Budget und Keywords fest – und optimiere regelmäßig anhand der Performance-Daten.
Mini-Zusammenfassung:
Der Einstieg in Amazon Ads gelingt mit einer sorgfältigen Vorbereitung: Konto einrichten, Produkt auswählen, Kampagnentyp bestimmen, Budget und Gebote festlegen, relevante Keywords hinterlegen und Ergebnisse kontinuierlich analysieren. So startest du effizient und gewinnst wertvolle Erkenntnisse für weitere Kampagnen.
Wenn du neu bei Amazon Ads bist, lohnt es sich, strukturiert vorzugehen. Überhastete Setups führen oft zu Streuverlusten und hohen Kosten. Konzentriere dich zunächst auf ein Produkt und eine Kampagne, um den Prozess zu verstehen und aus den ersten Daten zu lernen.
Für die strategische Planung kannst du dich an der AMZ-PPC-Strategie orientieren.
Bevor du startest, stelle sicher, dass du die grundlegenden Anforderungen erfüllst:
Mehr Details zu diesen Basics findest du in unserem Beitrag Voraussetzungen für Amazon Ads.
Wähle ein Produkt mit guten Bewertungen und stabiler Nachfrage. Definiere das Hauptziel deiner Kampagne:
Wenn du mehrere Varianten anbietest, überlege, ob du sie gemeinsam oder einzeln bewerben willst.
Für die erste Kampagne empfiehlt sich Sponsored Products, da dieses Format direkt auf Conversions abzielt und einfach einzurichten ist. Später kannst du Sponsored Brands für Markenaufbau und Sponsored Display für Retargeting ergänzen.
Du kannst zwischen automatischem und manuellem Targeting wählen:
Viele Händler:innen starten mit einer automatischen Kampagne, analysieren die Ergebnisse und überführen die Top-Suchbegriffe in manuelle Kampagnen.
Mehr zu dieser Methode findest du in unserem Beitrag Unterschied automatische vs. manuelle Kampagnen.
Kontrolliere regelmäßig deine wichtigsten Kennzahlen:
Analysiere den Suchbegriff-Bericht, um profitable Keywords in manuelle Kampagnen zu übernehmen und negative Keywords für irrelevante Suchanfragen zu setzen.
Du verkaufst ergonomische Bürostühle:
„Starte mit Sponsored Products und automatischem Targeting, um relevante Keywords zu entdecken. Überführe die besten Begriffe später in manuelle Kampagnen.“
„Nutze von Anfang an eine Kombination aus automatischen und manuellen Kampagnen, um schnell profitable Keywords zu identifizieren und gezielt zu skalieren.“
„Plane rechtzeitig vor Saisonbeginn. Nutze automatische Kampagnen, um Trends zu erkennen, und überführe sie in manuelle Kampagnen, sobald die Nachfrage steigt.“
Zusammengefasst:
Der erfolgreiche Start einer Amazon Ads Kampagne basiert auf einem optimierten Produkt, klaren Zielen, einer sauberen Struktur und kontinuierlicher Analyse. Wer klein beginnt, Daten sammelt und schrittweise skaliert, kann Werbekosten senken und nachhaltig wachsen.
Mehr Strategien und Best Practices findest du auf unserer AMZ-PPC-Angebotsseite und im aktuellen Blog.
Stand: 24.09.2025. Richtlinien können sich ändern.
Kurzantwort:
Für Amazon Ads benötigst du ein professionelles Seller- oder Vendor-Konto, mindestens ein aktives Produktlisting und in der Regel die Buy Box. Außerdem müssen deine Produktseiten optimiert und Amazon-Richtlinien eingehalten sein.
Mini-Zusammenfassung:
Nur wer ein professionelles Verkäuferkonto hat, zugelassene Produkte verkauft und die Amazon-Standards für Versand, Preis und Performance erfüllt, kann Werbung schalten. Besonders wichtig: eine hohe Buy-Box-Quote und optimierte Produktseiten für bestmögliche Performance.
Amazon Ads funktioniert nur mit einem aktiven und professionellen Verkäufer- oder Vendor-Konto. Einzelne Produkte müssen freigeschaltet und für den jeweiligen Marktplatz zugelassen sein. Zudem prüft Amazon, ob deine Produktseiten vollständig und regelkonform sind.
Ohne diese Grundlage kannst du keine Sponsored Products, Sponsored Brands oder Sponsored Display Kampagnen starten. Einen Überblick über strategisches Vorgehen findest du in der AMZ-PPC-Strategie.
Je besser deine Listings optimiert sind, desto höher die Conversion Rate und desto geringer der ACoS (Advertising Cost of Sales).
Um Amazon Ads langfristig erfolgreich zu betreiben, solltest du diese Kennzahlen kennen und überwachen:
Du verkaufst handgemachte Kerzen:
Das Ergebnis: Deine Anzeigen werden ausgespielt, du erzielst eine stabile Conversion Rate und kannst anschließend mit Sponsored Brands und Sponsored Display skalieren.
„Für Amazon Ads brauchst du ein professionelles Seller- oder Vendor-Konto, zugelassene Produkte, optimierte Listings und die Buy Box. Ohne diese Basis schaltet Amazon keine Anzeigen.“
„Überwache KPIs wie Buy Box Percentage, CTR und ACoS. Nutze FBA und wettbewerbsfähige Preise, um die Buy Box dauerhaft zu sichern und Kampagnen skalierbar zu machen.“
„Selbst bei Nischenprodukten gilt: optimierte Listings und eine stabile Buy Box sind Pflicht. Sponsored Display kann als Übergangslösung dienen, ersetzt aber keine vollständigen Voraussetzungen.“
Zusammengefasst:
Ohne professionelles Konto, freigegebene Produkte, eine stabile Buy Box und optimierte Produktseiten ist Amazon Ads nicht möglich oder nur eingeschränkt nutzbar. Wer diese Voraussetzungen erfüllt, legt den Grundstein für erfolgreiche und skalierbare Werbung.
Mehr zu Struktur und Strategie findest du unter AMZ-PPC-Angebote und in unserem Blog.
Stand: 24.09.2025. Richtlinien können sich ändern.
Kurzantwort:
Nein, für Sponsored Products und Sponsored Brands brauchst du die Buy Box, sonst werden deine Anzeigen nicht ausgespielt. Sponsored Display ist die einzige Ausnahme: Hier kannst du teilweise auch ohne Buy Box werben.
Mini-Zusammenfassung:
Die Buy Box ist eine Grundvoraussetzung, damit Amazon Sponsored Products und Sponsored Brands schaltet. Nur wenn dein Angebot die Buy Box hält, können Kund:innen direkt in den Warenkorb legen und deine PPC-Anzeigen erscheinen. Sponsored Display kann in bestimmten Fällen auch ohne Buy Box ausgespielt werden, z. B. für Retargeting.
Die Buy Box ist das Feld auf einer Amazon-Produktseite, in dem Kund:innen direkt „In den Einkaufswagen“ klicken können. Mehrere Händler:innen können dasselbe Produkt anbieten, aber nur einer bekommt diese prominente Platzierung.
Amazon vergibt die Buy Box nach Kriterien wie Preis, Lieferzeit, Verkäufer-Performance und Lagerbestand.
Ohne Buy Box können Käufer:innen zwar über den Link „Alle Angebote“ bestellen, doch deine Anzeigen für Sponsored Products oder Sponsored Brands laufen ins Leere – Amazon spielt sie schlicht nicht aus.
Weitere Hintergründe und Tipps für strukturiertes Kampagnen-Setup findest du in der AMZ-PPC-Strategie.
Es gibt eine wichtige Ausnahme: Sponsored Display.
Um dauerhaft Anzeigen zu schalten, musst du an deiner Buy Box-Quote arbeiten. Entscheidend sind:
Mehr zum Thema Optimierung und Gebotsstrategien findest du im Blog.
Eine dauerhaft hohe Buy Box Percentage ist der Schlüssel für stabile Anzeigen-Ausspielung und planbare Werbekosten.
Du verkaufst kabellose Kopfhörer:
Parallel könntest du Sponsored Display Retargeting nutzen, um Interessent:innen auch während der Preisoptimierung zu erreichen.
„Ohne Buy Box kannst du keine Sponsored Products oder Sponsored Brands schalten. Sponsored Display ist die einzige Option, die teils auch ohne Buy Box funktioniert.“
„Buy Box Percentage ist ein zentraler KPI für die Skalierung deiner PPC-Strategie. Sichere sie durch FBA, wettbewerbsfähige Preise und stabile Lagerbestände. Nur so bleiben deine Kampagnen kontinuierlich aktiv.“
„Wenn du Nischenprodukte verkaufst, kann die Buy Box schwanken. Sponsored Display hilft in dieser Zeit, Sichtbarkeit zu halten, bis die Buy Box stabilisiert ist.“
Zusammengefasst:
Ohne Buy Box laufen Sponsored Products und Sponsored Brands ins Leere. Sponsored Display kann eine Übergangslösung sein, ersetzt aber keine dauerhaft gesicherte Buy Box. Wer seine Preisstrategie, Lieferfähigkeit und Verkäufer-Performance optimiert, schafft die Grundlage für profitable Amazon Ads. Mehr dazu findest du in den AMZ-PPC-Angeboten und im Blog.
Stand: 24.09.2025. Richtlinien können sich ändern.
Kurzantwort:
Sponsored Products sind ideal für direkte Verkäufe, Sponsored Brands für Markenaufbau und Produktsortiment, und Sponsored Display für Retargeting und Reichweite über Amazon hinaus.
Mini-Zusammenfassung:
Möchtest du Umsatz einzelner Produkte steigern, starte mit Sponsored Products. Für Branding und Storytelling nutze Sponsored Brands. Willst du Interessent:innen erneut ansprechen oder externe Reichweite aufbauen, bietet Sponsored Display die größten Vorteile. Eine clevere Kombination aller Formate deckt den gesamten Kaufprozess ab.
Amazon bietet drei zentrale Kampagnenarten an, die unterschiedliche Ziele unterstützen:
Wenn du gerade startest, ist es sinnvoll, zuerst Sponsored Products zu wählen. Später kannst du gezielt Sponsored Brands und Sponsored Display ergänzen, um die gesamte Customer Journey zu begleiten. Einen fundierten Überblick über Kampagnenplanung findest du in der AMZ-PPC-Strategie.
Einsatz:
Vorteile:
Wichtige KPIs: CTR (Click-Through-Rate), CPC (Cost per Click), ACoS (Advertising Cost of Sales), Conversion Rate.
Mehr Tipps für Produktoptimierung findest du unter AMZ-PPC-Angebote.
Einsatz:
Vorteile:
Gerade wenn du mehrere Produktvarianten führst oder dein Sortiment erklärungsbedürftig ist, sind Sponsored Brands wertvoll. Vertiefende Beispiele findest du im Blog.
Einsatz:
Vorteile:
KPIs im Fokus: Impression Share, RoAS (Return on Ad Spend), Conversion Rate.
Du verkaufst Premium-Fitnessmatten:
Während der gesamten Kampagne analysierst du KPIs wie CTR, CPC, ACoS und Conversion Rate, um Budget und Gebote kontinuierlich zu optimieren.
„Sponsored Products sind wie ein Direktverkaufs-Booster. Sponsored Brands wirken wie ein digitales Schaufenster für deine Marke. Sponsored Display bringt Kund:innen zurück oder macht dich über Amazon hinaus sichtbar.“
„Setze Sponsored Products für Conversion, Sponsored Brands für Sichtbarkeit und Markenbindung und Sponsored Display für Retargeting und externe Reichweite ein. Die richtige Kombination senkt den ACoS und steigert den RoAS.“
„Bei saisonalen Artikeln (z. B. Weihnachtsdeko) helfen Sponsored Products sofort bei der Abverkaufssteigerung. Sponsored Brands unterstützen den saisonalen Markenaufbau, und Sponsored Display kann schon Wochen vor dem Peak Interessent:innen sammeln.“
Zusammengefasst:
Sponsored Products, Sponsored Brands und Sponsored Display greifen wie Zahnräder ineinander. Wer sie entlang der Customer Journey kombiniert, steigert Verkäufe, Markenstärke und Reichweite nachhaltig. Mehr dazu in der AMZ-PPC-Strategie und den vertiefenden Beiträgen im Blog.
Stand: 24.09.2025. Richtlinien können sich ändern.
Kurzantwort:
Automatische Kampagnen lassen Amazon passende Keywords und Platzierungen selbst auswählen. Manuelle Kampagnen steuerst du vollständig selbst – inklusive Keywords, Geboten und Ausrichtung.
Mini-Zusammenfassung:
Automatische Kampagnen eignen sich ideal, um neue Suchbegriffe zu entdecken und schnell zu starten. Manuelle Kampagnen bieten dir volle Kontrolle über Keywords, Gebote und Budget. Viele Seller kombinieren beide Ansätze für eine langfristig effiziente Werbestrategie.
Wenn du gerade erst beginnst, sind automatische Kampagnen der einfachste Einstieg. Amazon übernimmt die Keyword-Auswahl und platziert Anzeigen automatisch dort, wo sie voraussichtlich gut konvertieren. So sammelst du wichtige Daten, ohne selbst umfangreiche Keyword-Recherchen durchführen zu müssen.
Mit steigender Erfahrung wirst du manuelle Kampagnen schätzen: Hier bestimmst du exakt, auf welche Suchbegriffe du bietest, wie hoch deine Gebote sind und welche negativen Keywords ausgeschlossen werden.
Wichtige KPIs: CTR (Click-Through-Rate), CPC (Cost per Click), ACoS (Advertising Cost of Sales), Conversion Rate.
Typische Anwendung: Produktneueinführungen, erste Marktanalysen, Testing-Phase für neue Kategorien.
Weitere Tipps zur Kampagnenstruktur findest du in der AMZ-PPC-Strategie.
Wichtige KPIs: CTR, CPC, ACoS, RoAS (Return on Ad Spend).
Typische Anwendung: Optimierung von Bestsellern, Skalierung erfolgreicher Keywords, Budgetfokussierung auf margenstarke Produkte.
Mehr praktische Beispiele findest du im Blog.
Du verkaufst ergonomische Bürostühle:
„Automatische Kampagnen sind wie ein Autopilot: Amazon wählt Keywords und Platzierungen. Manuelle Kampagnen sind wie selbst fahren – du steuerst jede Entscheidung.“
„Nutze automatische Kampagnen zur Keyword-Entdeckung und manuelle für präzise Budgetsteuerung. Die Kombination ermöglicht maximale Reichweite bei minimalen Streuverlusten.“
„Bei saisonalen Artikeln helfen automatische Kampagnen, kurzfristige Trends zu erkennen. Manuelle Kampagnen sichern dir langfristig gezielte Steuerung während der Hochsaison.“
Amazon-Seller erzielen die besten Ergebnisse, wenn sie beide Kampagnentypen strategisch kombinieren: automatisch für Datengewinnung und manuell für Effizienz und Skalierbarkeit.
Weitere Strategien findest du unter AMZ-PPC-Angebote und in unserem Blog.
Stand: 24.09.2025. Richtlinien können sich ändern.